Was ist Webdesign?
Webdesign umfasst viel mehr als Farben und Schriften. Es verbindet Technik, Gestaltung und Nutzererlebnis – und schafft digitale Lösungen, die funktionieren, gefallen und erreichbar sind.
Inhaltsverzeichnis
TL;DR – Das Wichtigste in Kürze
- Webdesign beschreibt die visuelle und funktionale Gestaltung von Websites – und vereint Technik, Design und Nutzerbedürfnisse.
- HTML, CSS und JavaScript bilden die technische Basis moderner Websites.
- Gutes Webdesign orientiert sich an Nutzerführung, Barrierefreiheit und Markenidentität.
- Responsive und adaptive Designs sorgen dafür, dass Websites auf allen Geräten gut funktionieren.
- No-Code-Tools und neue Technologien wie KI oder AR verändern, wie wir Webdesign denken und umsetzen.
Die Grundlagen des Webdesigns
Das World Wide Web, kurz «Web», ist eine Sammlung von Websites im Internet. Es wurde 1989 von Tim Berners-Lee entwickelt, um Informationen effizienter auszutauschen [https://www.home.cern/science/computing/birth-web/short-history-web]. Sein Konzept: Dokumente mit «HyperText» verbinden – der Grundlage für HTML (HyperText Markup Language) und HTTP (HyperText Transfer Protocol), die das Web bis heute ermöglichen.
Anfangs waren Websites simpel – einfacher Text und Links. Mit der Weiterentwicklung des Webs kamen Technologien hinzu, die moderne Websites ermöglichen:
- HTML strukturiert Inhalte wie Überschriften, Texte, Bilder und Links.
- CSS (Cascading Style Sheets) sorgt für ein ansprechendes Design, z. B. Farben, Schriftarten und Layouts.
- JavaScript macht Websites interaktiv, z. B. mit klickbaren Schaltflächen oder dynamischen Inhalten [https://www.freecodecamp.org/news/html-css-and-javascript-explained-for-beginners/].
Eine gelungene Website kombiniert diese Technologien mit einer klaren Benutzerführung. Benutzerfreundlichkeit (UX) bedeutet, dass eine Website intuitiv bedienbar ist und den Nutzer*innen ein angenehmes Erlebnis bietet – von einer übersichtlichen Navigation bis hin zu schnellen Ladezeiten. Barrierefreiheit ist dabei ein entscheidender Faktor, der sicherstellt, dass alle Menschen, unabhängig von individuellen Fähigkeiten, uneingeschränkt auf Inhalte zugreifen können.
Durch die Kombination aus Funktionalität, ansprechendem Design und einer durchdachten UX entstehen Websites, die überzeugen und begeistern.
Webdesign vs. Webentwicklung vs. UX-Design
Es stimmt zwar, dass Designer*innen eng mit Entwickler*innen zusammenarbeiten, um visuell beeindruckende Websites zu erstellen. Leider werden die beiden Begriffe oft fälschlicherweise synonym verwendet, obwohl sie unterschiedliche Rollen in der Erstellung neuer Websites spielen:
- Webdesign bezieht sich auf die visuelle Gestaltung der Website – von der Entwicklung der Idee über die Erstellung von Mockups bis hin zur Umsetzung vollständiger Website-Designs. Designer*innen arbeiten eng mit Kund*innen zusammen, um geschäftliche Anforderungen zu erfüllen und beeindruckende Designs zu schaffen, die gleichzeitig die Corporate Identity respektieren.
- Webentwicklung bezieht sich auf die technische Erstellung und Pflege der Website. Frontend-Entwickler*innen nehmen die erstellten Entwürfe und setzen sie mithilfe von Webtechnologien wie HTML, CSS und JavaScript um, wobei sie die Designvorgaben genau beachten.
- UX-Design (User-Experience-Design) konzentriert sich auf die Reise der Nutzer*innen während ihrer Interaktion mit einem Produkt oder einer Dienstleistung. Das Ziel: eine einfache, angenehme und effiziente Nutzungserfahrung.
UX-Design geht über Websites hinaus und umfasst die gesamte User Journey, einschliesslich Markenbildung, Benutzerfreundlichkeit, Funktion und Design.
Webdesigner*innen
Webdesigner*innen sind Fachleute, die sich auf die visuelle Gestaltung von Websites konzentrieren. Sie nutzen ihre Kreativität, um benutzerfreundliche und optisch ansprechende Websites zu erstellen. Ihr Ziel ist es, den Nutzer*innen ein angenehmes Erlebnis zu bieten, dabei die Markenidentität konsistent zu halten und die Zugänglichkeit sicherzustellen.
Webdesigner*innen müssen sehr detailorientiert sein und über ausgeprägte visuelle Designfähigkeiten verfügen. Dazu gehören ein Gespür für Layout, Farbtheorie, Typografie und Komposition, um kohärente und attraktive Websites zu gestalten. Da sie eng mit Kund*innen, Entwickler*innen und anderen Teammitgliedern zusammenarbeiten, sind starke Kommunikationsfähigkeiten unverzichtbar – sei es, um Ideen zu vermitteln, Feedback einzuholen oder Projekte abzustimmen.
Zum Repertoire erfolgreicher Webdesigner*innen gehören Design- und Prototyping-Tools wie Adobe XD, Figma und Sketch für Mockups, Wireframes und Prototypen. Für die Gestaltung von Grafiken, Bildbearbeitung und die Erstellung visueller Elemente nutzen sie häufig Adobe Photoshop und Adobe Illustrator.
Ihr Fachwissen in der Anwendung dieser Tools – von Grafikeditoren bis hin zu Prototyping-Software – ermöglicht es ihnen, Ideen zum Leben zu erwecken. Da sich das Internet ständig weiterentwickelt, bleiben Webdesigner*innen an vorderster Front und gestalten die digitalen Erlebnisse, die Menschen auf der ganzen Welt verbinden.
Grundsätze der Webgestaltung
Die Grundsätze des Webdesigns vereinen wesentliche Elemente wie Typografie, Layout, Farbe und Komposition, um Websites zu gestalten, die sowohl funktional als auch visuell ansprechend sind.
- Die Typografie bestimmt den Ton und die Lesbarkeit durch die Wahl von Schriftarten, Schriftgrössen und Abständen. Sie schafft eine klare Hierarchie und einen natürlichen Lesefluss, der Nutzer*innen intuitiv durch den Inhalt führt.
- Das Layout ordnet und positioniert die Elemente auf der Seite, um für Struktur und Fluss zu sorgen. Oft wird dabei mit Gittern, Zeilen oder Spalten gearbeitet, um Inhalte auszubalancieren und Konsistenz sicherzustellen.
- Die Farbtheorie spielt eine entscheidende Rolle für die Stimmung und Wahrnehmung. Durch gezielte Farbwahl können Emotionen angesprochen, die Markenidentität unterstrichen und Kontraste geschaffen werden, die sowohl Lesbarkeit als auch Zugänglichkeit fördern.
- Die Komposition beinhaltet die künstlerische Anordnung aller Elemente in einem harmonischen Gleichgewicht.
Zusammen ergeben diese Elemente ein kohärentes Design, das nicht nur optisch ansprechend, sondern auch intuitiv ist und es den Nutzer*innen ermöglicht, sich ohne Ablenkung auf den Inhalt zu konzentrieren.
Eine gut gestaltete Website kombiniert diese Grundsätze mit einem klaren Fokus auf die Bedürfnisse der Nutzer*innen. Sie bringt Ästhetik und Funktionalität in Einklang und bietet so ein Erlebnis, das nachhaltig im Gedächtnis bleibt.
Responsive Webdesign
Responsives Webdesign ist heutzutage ein Standard – ein Muss. Es entspricht der Entwicklung der digitalen Welt und den Erwartungen der Nutzer*innen: Jede Website sollte auf allen erdenklichen Bildschirmgrössen optimal dargestellt werden. Ob auf einem Smartphone, Tablet, Laptop, 4K-Projektor oder sogar auf einer Smartwatch – die Website muss sich idealerweise an den verfügbaren Platz anpassen und den Inhalt auf die schönste Art und Weise präsentieren.
Aus diesem Grund müssen Webdesigner*innen mehrere Versionen einer Website für die gängigsten Bildschirmgrössen entwerfen, welche anschliessend von Webentwickler*innen umgesetzt werden. Erreicht wird dies durch fliessende Raster- und Spaltenlayouts, flexible Bilder und Cascading Style Sheets (CSS).
Responsives Webdesign bietet jedoch nicht nur Vorteile für die Nutzer*innen. Es ist auch aus geschäftlicher Sicht sinnvoll: Google bevorzugt responsive Websites in seinen Suchergebnissen, was zu einer besseren Platzierung und damit zu einer höheren Sichtbarkeit führen kann [https://www.searchenginejournal.com/seo-responsive-web-design-benefits/211264/]. Eine reaktionsfähige Website verbessert also nicht nur die Benutzerfreundlichkeit, sondern auch die Auffindbarkeit Ihres Unternehmens im Internet.
Adaptive Webgestaltung
Ähnlich wie responsives Webdesign zielt auch adaptive Webgestaltung darauf ab, Websites zu entwickeln, die auf unterschiedlichen Geräten optimal dargestellt werden. Adaptive Webgestaltung geht jedoch noch einen Schritt weiter:
Während Responsive Webdesign nur die aktuelle Bildschirmgrösse der Nutzer*innen berücksichtigt, bezieht Adaptive Webdesign auch den Benutzerkontext mit ein. Zum Beispiel könnte eine Website Inhalte oder Funktionen je nach Geräteleistung unterschiedlich darstellen: Ein älteres, langsames Mobilgerät erhält angepasste Inhalte, während ein modernes, leistungsstarkes Gerät die vollständige Funktionalität bietet. Ebenso kann bei einer Verbindung mit geringer Bandbreite eine optimierte Version der Seite geladen werden, während bei schneller Verbindung die volle Datenmenge übertragen wird.
Adaptive Webgestaltung erweitert die Vorteile des responsiven Designs, indem sie nicht nur die Geräteeigenschaften, sondern auch den Nutzungskontext einbezieht. Dies ermöglicht zielgerichtete und effektive Benutzererlebnisse, die für eine grössere Vielfalt an Zielgruppen optimiert sind.
Zugänglichkeit: Design für alle
Rund eine Milliarde Menschen weltweit leben mit einer Beeinträchtigung. Davon sind 215 Millionen sehbehindert und haben oft grosse Schwierigkeiten, Websites zu nutzen. Doch nicht nur Menschen mit Sehbehinderungen, auch Personen mit körperlichen oder auditiven Beeinträchtigungen stossen beim Navigieren im Web auf Hindernisse. Das World Wide Web Consortium (W3C) hat eine Reihe von Leitlinien - die Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) - entwickelt, die als Rahmen für die Zugänglichkeit von Websites für Menschen mit Beeinträchtigungen dienen [https://www.w3.org/TR/WCAG22/].
Diese Leitlinien beruhen auf vier Grundprinzipien, die häufig als POUR abgekürzt werden:
Wahrnehmbar (Perceivable): Inhalte müssen für alle zugänglich gemacht werden.
- Bilder sollten mit alternativem Text (Alt-Text) versehen werden, damit Bildschirmlesegeräte sie für sehbehinderte Nutzer*innen beschreiben können.
- Videoinhalte sollten Untertitel und Transkripte für gehörlose oder schwerhörige Personen enthalten.
- ARIA-Rollen (Accessible Rich Internet Applications) für interaktive Elemente und semantisches HTML sorgen dafür, dass Bildschirmlesegeräte die Informationen korrekt interpretieren und weitergeben können
Bedienbar (Operable): Alle Funktionen einer Website sollten auf verschiedene Weise nutzbar sein.
- Die Navigation sollte vollständig über die Tastatur möglich sein, um Personen, die keine Maus verwenden können, eine einfache Bedienung zu ermöglichen.
- Interaktive Elemente wie Formulare und Buttons sollten so gestaltet sein, dass sie leicht und barrierefrei genutzt werden können.
Verständlich (Understandable): Der Inhalt sollte klar und leicht verständlich sein.
- Komplexe Fachbegriffe sollten vermieden werden, um den Inhalt für alle Zielgruppen zugänglich zu machen.
- Die Navigation der Website sollte logisch und intuitiv sein, damit Nutzer*innen schnell finden, was sie suchen.
- Ein klares und gut strukturiertes Layout hilft insbesondere Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen, sich besser zu orientieren.
Stabil (Robust): Durch die Einhaltung von Webstandards sollten die Inhalte mit aktuellen und zukünftigen Hilfstechnologien kompatibel sein.
«Die Stärke des Webs liegt in seiner Universalität.
Der Zugang für alle, unabhängig von einer Behinderung, ist ein wesentlicher Aspekt.»
Tim Berners-Lee, Direktor des W3C und Erfinder des World Wide Web
No-Code-Lösungen
No-Code Lösungen wie Squarespace, Wix oder Webflow [https://www.sitebuilderreport.com/no-code-website-builders] und bis zu einem gewissen Grad auch Wordpress und Drupal haben die Kluft zwischen Webdesign und Webentwicklung überbrückt und erleichtern es, Websites ohne vorherige Programmierkenntnisse zu erstellen.
Dies ermöglicht es Nutzern*innen – seien es Unternehmen, Designer*innen oder Laien – Anwendungen und Websites zu erstellen und Arbeitsabläufe zu gestalten, ohne Code schreiben zu müssen.
Solche Tools bieten eine visuelle Schnittstelle mit Drag-and-Drop-Funktionalität für die Anordnung und Neuanordnung von Elementen sowie für das Hinzufügen von Styling-Definitionen. Die Entwicklung mit No-Code-Tools ist zwar schneller und kostengünstiger, bringt jedoch auch Einschränkungen und Nachteile mit sich, etwa bei der Anpassung, Skalierbarkeit und Kontrolle. Zudem kann es bei bestehenden No-Code-Websites schwieriger und teurer werden, nachträglich zusätzliche Funktionalitäten hinzuzufügen – zum Beispiel wenn das Unternehmen wächst und die Website komplexere Funktionen erfordert. Sie sind ideal für kleine bis mittelgrosse Anwendungen, erfüllen aber möglicherweise nicht die Anforderungen hochspezialisierter oder umfangreicher Systeme.
Die Zukunft des Webdesigns
Personalisierte Benutzererfahrungen
Mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) zur Analyse von Nutzerdaten können Designer*innen wertvolle Einblicke in die Bedürfnisse und Vorlieben ihrer Zielgruppen gewinnen [https://unicornplatform.com/blog/ai-in-ux-design-how-artificial-intelligence-is-shaping-the-future-of-personalized-web-experiences/]. Auf diese Weise können sie Websites entwerfen, die sich dynamisch an Nutzer*innen anpassen und das für sie am besten geeignete Erlebnis bieten.
Erweiterte Realität (AR) und virtuelle Realität (VR)
Die erweiterte Realität (AR) kombiniert computergenerierte Inhalte mit der realen Umgebung der Nutzer*innen, während virtuelle Realität (VR) eine vollständig simulierte 3D-Umgebung bietet. Bis vor kurzem wurden AR und VR hauptsächlich mit Spielen in Verbindung gebracht. Dank moderner Webtechnologien können sie jedoch zunehmend in Websites integriert werden. So können Unternehmen immersive Erlebnisse schaffen, z. B. Websites, auf denen ihre Kunden mit AR sehen, wie Produkte in ihrer Umgebung aussehen werden, Produkte vor dem Kauf virtuell ausprobieren oder ein virtuelles Geschäft besuchen, um alle verfügbaren Produkte in VR zu sehen.
Voice User Interfaces
Mit Lautsprechern und Mikrofonen, die uns auf Geräten wie Telefonen und Laptops umgeben, sowie sprachgesteuerten Geräten wie intelligenten Lautsprechern, gewinnt die sprachgesteuerte Interaktion zunehmend an Bedeutung [https://www.smashingmagazine.com/2022/02/voice-user-interfaces-guide/]. Mit Sprachtechnologien könnten Nutzer*innen künftig einfach sprechen, statt zu tippen, um Inhalte zu suchen oder durch Websites zu navigieren. Dies kann auch mit der Barrierefreiheit verknüpft werden, auf die wir im nächsten Punkt eingehen.
Zugänglichkeit
Zahlreiche Länder und Nationen auf der ganzen Welt haben bereits Gesetze und Normen eingeführt, um die Barrierefreiheit im Internet zu gewährleisten. Websites, die barrierefrei sind, gewährleisten einen gleichberechtigten Zugang zu Informationen, Produkten und Dienstleistungen für alle Menschen und verbessern die Benutzerfreundlichkeit insgesamt.
Nachhaltigkeit
Das Internet ist für einen erheblichen Teil der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich. Studien zufolge macht es rund 3,7% der weltweiten CO2-Emissionen aus [https://theshiftproject.org/wp-content/uploads/2019/03/Lean-ICT-Report_The-Shift-Project_2019.pdf] [https://sustainablewebdesign.org/]. Eine andere Studie zeigte, dass soziale Medien - insbesondere das Scrollen durch Instagram - das Äquivalent von etwa 1,55 Gramm Kohlendioxid (CO2) pro Minute erzeugen [https://www.statista.com/statistics/1177040/carbon-emissions-instagram-feature-usage-grams-co2-equivalent-france/]. Das Streamen von Inhalten verursacht CO2-Emissionen, zwischen 0,62 und 0,72 Gramm pro Minute.
Nachhaltiges Webdesign verfolgt das Ziel, ein energieeffizientes Internet zu schaffen. Dies bedeutet, Websites so zu gestalten, dass sie mit minimalem Energieverbrauch schnell laden. Designer*innen können dies erreichen, indem sie nur die nötigsten Informationen präsentieren, den Einsatz von Videoinhalten reduzieren und umweltfreundliche Farbpaletten sowie websichere Schriftarten verwenden.
Schlussfolgerung
Webdesign spielt eine zentrale Rolle bei der Gestaltung von Online-Erlebnissen, die in der sich schnell entwickelnden digitalen Welt ein hohes Mass an Engagement, Zugänglichkeit und Reaktionsfähigkeit erfordern. Mit dem Fortschreiten neuer Technologien und Designprinzipien für das Web müssen auch Designer*innen und Entwickler*innen flexibel und innovativ bleiben. Sie sollten sich für bewährte Verfahren einsetzen, die Benutzerfreundlichkeit, Zugänglichkeit und Nachhaltigkeit gewährleisten.
Ganz gleich, ob es sich um einen persönlichen Blog, eine E-Commerce-Website oder eine komplexe Anwendung handelt – das Design einer Website ist entscheidend, um das vielfältige Online-Publikum von heute zu erreichen und anzusprechen.