Drupal: Das CMS fĂĽr flexible, sichere und skalierbare Webprojekte
Drupal zählt zu den leistungsstärksten Content-Management-Systemen und bietet dir eine vielseitige Plattform, die sich nahtlos an individuelle Anforderungen anpasst. Ob für komplexe Websites oder anspruchsvolle Unternehmenslösungen – Drupal überzeugt durch Flexibilität, Skalierbarkeit und eine aktive Community, die kontinuierlich für Innovationen sorgt. Entdecke, warum Drupal nicht nur für uns die erste Wahl ist.
Inhaltsverzeichnis
TL;DR – Das Wichtigste in Kürze
- Drupal ist ein Open-Source-CMS mit Fokus auf Sicherheit, Struktur und Flexibilität – ideal für komplexe Digitalprojekte.
- Es lässt sich durch Module, APIs und Datenmodelle individuell anpassen und skaliert zuverlässig auch bei hohem Traffic.
- Die internationale Community treibt Innovationen voran, unterstützt bei Fragen und organisiert weltweite Events.
- Mit Drupal 11 wird das CMS nochmals benutzerfreundlicher, performanter und fit für Headless-Architekturen.
- Ob Multisite, Mehrsprachigkeit oder individuelle Workflows – Drupal ist technisch bereit für alles, was kommt.
Aber… Drupal ist doch so alt und träge und überhaupt… nicht schön?
Lass uns mit den gängigsten Vorurteilen aufräumen: Drupal [https://www.drupal.org] sei veraltet, schwerfällig und nur etwas für Entwickler*innen. Diese Annahmen stammen meist von jenen, die Drupal noch nicht richtig kennengelernt haben. Ja, Drupal gibt es schon eine Weile, genau genommen schon seit dem Jahr 2001 [https://www.drupal.org/about/history] – und genau das ist seine Stärke! Über Jahre hat sich das CMS weiterentwickelt und ist heute moderner, leistungsstärker und flexibler denn je. Du kannst nicht nur optisch ansprechende und blitzschnelle Seiten erstellen, sondern profitierst auch von einer Vielzahl an Integrationsmöglichkeiten und einer aktiven Community, die ständig neue Features liefert. Drupal ist alles andere als «altbacken» – es ist ein echtes Power-Tool für anspruchsvolle Projekte.

Ok, aber was sind denn genau die Vorteile von Drupal und warum ist es so flexibel und leistungsstark?
Drupal punktet vor allem durch seine unglaubliche Anpassungsfähigkeit. Egal, ob du eine kleine Website für ein Start-up oder eine komplexe Plattform für ein grosses Unternehmen bauen möchtest – Drupal lässt sich nahezu unbegrenzt skalieren. Die modulare Architektur ermöglicht es dir, genau die Features hinzuzufügen, die du brauchst, und alles andere wegzulassen. Dabei bleibt die Performance beeindruckend stabil, selbst bei hohem Traffic [https://www.digitalexperience.live/scalability-drupal-large-organizations].
Ein weiterer entscheidender Vorteil ist Drupals Fähigkeit, komplexe Datenstrukturen zu modellieren. Egal, ob es sich um umfangreiche Inhalte, mehrsprachige Websites oder benutzerdefinierte Datenfelder handelt – mit Drupal kannst du diese problemlos strukturieren und verwalten. Durch das leistungsstarke Entity-System kannst du Datentypen definieren und individuell gestalten, wodurch du absolute Kontrolle über die Art und Weise hast, wie Informationen gespeichert und angezeigt werden. Kombiniert mit flexiblen Content-Typen, Taxonomien und Views bietet Drupal unendliche Möglichkeiten, um komplexe Inhalte einfach zu organisieren und dynamisch darzustellen [https://drupalize.me/topic/content-modeling].
Hinzu kommt, dass Drupal von Haus aus auf Sicherheit ausgelegt ist und regelmässig durch eine engagierte Entwickler*innen-Community verbessert wird [https://www.drupal.org/features/security]. Dank der offenen API-Integration ist es ausserdem kinderleicht, Drupal mit anderen Systemen zu verbinden – sei es CRM, E-Commerce oder Marketing-Tools [https://www.drupal.org/docs/develop/drupal-apis]. Kurz gesagt: Drupal bietet dir die Freiheit, deine Vision ohne technische Einschränkungen zu verwirklichen.

Aber das können andere Systemen auch... oder nicht?
Natürlich gibt es viele CMS, die ähnliche Grundfunktionen bieten – aber bei genauerem Hinsehen wird schnell klar, dass Drupal in einigen Punkten einfach die Nase vorn hat. WordPress und Joomla sind zweifellos benutzerfreundlich und eignen sich hervorragend für kleinere bis mittlere Projekte. Aber wenn du ein System suchst, das wirklich flexibel und skalierbar ist, stösst du bei vielen anderen Plattformen schnell an Grenzen.
Während sich andere CMS oft auf vordefinierte Strukturen und Plugins stützen, die manchmal Kompromisse und zusätzliche Kosten erfordern, erlaubt dir Drupal, wirklich massgeschneiderte Lösungen zu entwickeln. Mit Drupal hast du die Freiheit, deine Website von Grund auf so zu gestalten, wie du es brauchst – ohne auf standardisierte Lösungen zurückgreifen zu müssen. Komplexe Datenstrukturen, mehrsprachige Seiten, Multisite-Setups und individuelle Benutzerrollen lassen sich hier wesentlich einfacher und eleganter umsetzen.
Ein weiterer Vorteil: Drupal ist darauf ausgelegt, mit wachsenden Anforderungen umzugehen. Wo andere Systeme bei komplexen Projekten oder hohem Traffic an ihre Grenzen stossen, bleibt Drupal stabil und performant. Und dank der starken Community und der aktiven Weiterentwicklung bietet es kontinuierlich neue Features und Sicherheitsupdates – ohne dabei die Flexibilität zu verlieren.

Jetzt wurde die Drupal-Community schon viermal erwähnt – was macht diese denn so besonders?
Was Drupal wirklich auszeichnet, ist seine lebendige und engagierte Community. Tausende Entwickler*innen weltweit arbeiten kontinuierlich daran, das System weiterzuentwickeln, Sicherheitslücken zu schliessen und neue Module bereitzustellen. Diese Gemeinschaft sorgt dafür, dass Drupal immer auf dem neuesten Stand der Technik bleibt und sich kontinuierlich verbessert. Egal, ob du ein Problem hast oder ein spezifisches Feature benötigst – die Drupal-Community bietet schnelle Hilfe und eine Fülle an Ressourcen. Das bedeutet: Du bist nie allein, wenn du mit Drupal arbeitest [https://www.drupal.org/community].
Was die Community besonders macht, ist ihr internationales Netzwerk und die Möglichkeit, sich persönlich und online auszutauschen. Regelmässig finden nationale und internationale Events statt, die von und für die Community organisiert werden [https://www.drupal.org/community/events]. In der Schweiz gibt es zum Beispiel das Drupal Mountain Camp, wo sich Enthusiast*innen treffen, um sich weiterzubilden und zu vernetzen [https://drupalmountaincamp.ch/]. Auf noch grösserer Bühne stehen die DrupalCons in Europa und den USA, die wichtige Anlaufstellen für Entwickler*innen, Agenturen und Unternehmen aus aller Welt sind.
Auch lokal gibt es in der Schweiz eine aktive Meetup-Gruppe, die regelmässige Treffen organisiert. Auch wir waren schon Co-Organisatoren von Drupal Meetups in Bern [https://www.thedroptimes.com/events/39867/drupal-bern-meetup-may-2024]. Ob Anfänger oder Profi – in der Drupal-Community wird jede*r mit offenen Armen empfangen, und der Austausch sorgt dafür, dass das CMS stets innovativ und zukunftssicher bleibt.

… es wäre eher ein Chamäleon, das sich flexibel an Gegebenheiten anpassen kann und sich nahtlos in seine Umgebung einbettet.
Drupal ruht sich nicht auf seinen Erfolgen aus – die Zukunft des CMS ist genauso vielversprechend wie seine Vergangenheit. Mit der neuesten Version, Drupal 11, bringt das System viele spannende Neuerungen, die es noch benutzerfreundlicher und leistungsstärker machen [https://new.drupal.org/about/11]. Eine modernere Benutzeroberfläche, eine verstärkte Ausrichtung auf Barrierefreiheit und eine verbesserte Nutzererfahrung stehen dabei im Fokus. Auch das Backend wird weiter optimiert, um Entwickler*innen mehr Flexibilität und Kontrolle zu geben. Besonders interessant ist die tiefere Integration von modernen JavaScript-Frameworks und die API-First-Architektur, die es erlaubt, Drupal nahtlos mit anderen Systemen und Anwendungen zu verbinden.
Ein weiteres Highlight von Drupal 11 ist die vereinfachte Migration von älteren Versionen, sodass bestehende Websites problemlos auf die neuesten Features zugreifen können. Auch der Support für Headless-CMS-Architekturen und Multichannel-Publishing wird weiter ausgebaut, um den steigenden Anforderungen moderner Digitalstrategien gerecht zu werden.
Die Roadmap zeigt, dass Drupal weiterhin auf langfristige Innovation setzt – ohne die Bedürfnisse der Community aus den Augen zu verlieren. Mit regelmässigen Updates und einer aktiven Weiterentwicklung ist Drupal bestens für die Zukunft gerüstet und bleibt die erste Wahl für anspruchsvolle Webprojekte.

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FAQ
Was ist ein Content-Management-System (CMS)?
Ein Content-Management-System (CMS) ist eine Software, die es Benutzer*innen ermöglicht, digitale Inhalte zu erstellen, zu verwalten und zu veröffentlichen, ohne dass umfangreiche technische Kenntnisse erforderlich sind. Drupal ist ein besonders flexibles CMS, das für eine Vielzahl von Anwendungen geeignet ist, von einfachen Blogs bis hin zu komplexen Unternehmenswebsites. Drupal funktioniert durch die Kombination von Modulen, die spezifische Funktionen bieten, und ermöglicht es Benutzer*innen, Websites nach ihren individuellen Bedürfnissen zu erstellen und anzupassen.
Macht ihr auch Drupal 7?
Nein, sorry.
Drupal 7 und die nachfolgenden Versionen 8+ unterscheiden sich in ihrer grundlegenden Architektur. Während Drupal 7 auf einem älteren Code- und Modulsystem basiert, wurde Drupal 8 komplett neu aufgebaut und verwendet moderne Webstandards wie das Symfony-Framework und Twig-Templates. Diese Neuerungen machen Drupal 8+ flexibler, sicherer und zukunftsfähiger.
Kann ich mit Drupal auch XYZ?
Ja, ziemlich sicher schon.
Die hohe Flexibilität von Drupal macht beinahe jede gewünschte Funktionalität realisierbar. Hast du eine konkrete Idee? Lass uns einen Kaffee trinken und darüber reden!
Was kostet eine Drupal Website?
Etwa so viel wie ein Auto.
Diese Aussage ist ungefähr so brauchbar wie sie zutreffend ist. Der Preis einer Drupal Website hängt direkt mit dem gewünschten Funktionsumfang und der darauf folgenden Individualisierung zusammen. So gibt es relativ günstige Websites, die eine hervorragende Option für Nutzer*innen darstellen, die keine komplexen Anforderungen haben, und solche, die deutlich mehr Funktionen bieten und daher auch teurer sind.
Wie bei einem Auto halt…