Google Search Central live – wir waren dabei.
Wie entscheidet Google, was als Nächstes kommt? Unser Kollege Baris war bei der Google Search Central in Zürich und hat Insights zu GSC, AI und SEO-Trends direkt von der Quelle mitgebracht.
Letzten Dienstag war unser Kollege Baris in Zürich vor Ort, um direkt von der Google Search Central Conference frische Insights aus erster Hand mitzunehmen. Der Tag drehte sich um alles, was die Google-Suche heute und morgen prägt – von AI-getriebener Suche bis zur Weiterentwicklung der Google Search Console.
Besonders spannend: Wie Google intern entscheidet, welche Features ausgerollt werden. Die Antwort? Nüchtern und datenbasiert. Nur was langfristigen Mehrwert bietet, kommt raus – getestet, bewertet, priorisiert.
Ein klarer Fokus lag auf der GSC:
- Auch künftig gibt es keine separate Ausweisung von AI Overview-, Gemini- oder AI Mode-Traffic. Uns bleiben damit die bekannten Workarounds als Best Practices zur Abschätzung der jeweiligen Relevanz.
- Dafür neu: wöchentliche und monatliche Traffic-Reports direkt in der GSC – ohne Tools, ohne Extensions. Praktisch und effizient. Via Schnittstelle zu Big Query war uns das allerdings schon lange möglich. Nun gibt es dieses Feature auch im GSC Frontend.
Auch das Zusammenspiel von Google Trends, Search Console und Analytics wurde thematisiert. Ein Trio, das zeigt: Daten sind die Basis, Struktur die Voraussetzung – und das Zusammenspiel entscheidend.
In einer weiteren Session ging’s um strukturierte Daten und deren Relevanz für Google Shopping. Best Practices inklusive.
E chli Wärbig
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Am Nachmittag wurde es praxisnah. Externe SEO-Expert*innen berichteten über aktuelle Herausforderungen im SEO-Alltag. Und zum Abschluss sprach John Müller – mit einer Erinnerung, die bleibt:
«Gute SEO ist gute GEO: Inhalte mit Substanz, strukturierte Daten, technische Qualität. Tools und Features ändern sich, die Grundprinzipien bleiben.»
Und ja: Google hat an diesem Tag auch ein neues Update bestätigt, das bereits am Donnerstag ausgerollt wurde.
Danke an Google für den offenen Austausch – und an Baris, der für uns vor Ort war.
